
1. Geburt 2025 im AKH Viersen
Das Neujahrsbaby heißt Mohamed Haroun und ist am 1. Januar 2025 um exakt 18:06 Uhr geboren worden.
Durch eine schnelle und in der Regel CT-gesteuerte Diagnostik gelingt uns heute ein frühes Erkennen und Behandeln von Harnsteinen.
Durch eine Harnleiterspiegelung – Ureterorenoskopie – gelingt heute weitgehend komplikationslos die Entfernung von Steinen aus dem Harnleiter und dem Nierenbeckenkelchsystem. Zur Zerkleinerung von Steinen steht uns ein Holmium-Laser zur Verfügung. Durch diese Verfahren sind sehr gute Steinfreiheitsraten zu erreichen.
Bei größeren Steinen in der Niere (im Nierenbeckenkelchsystem) muss eine endoskopische Steinsanierung durch einen kleinen Hautschnitt über die Flanke erfolgen. Nach Durchführung einer Ultraschall gesteuerten Nierenpunktion werden die Nierensteine zertrümmert (z. B. mittels Laser oder Sonotrode) und anschließend entfernt oder abgesaugt. Auch hiermit lassen sich sehr gute Steinfreiheitsraten erzielen.
Neben den endoskopischen Verfahren steht uns die Stoßwellentherapie (ESWL – extrakorporale Stoßwellenlithotripsie) zur Verfügung. Dabei können kleine Steine mittels Stoßwellen im Harnleiter sowie im Nierenbeckenkelchsystem zertrümmert werden, die anschließend von alleine mit dem Urin ausgeschieden werden. Die Ortung der Steine erfolgt in der Regel mittels Ultraschall oder radiologisch (mit Röntgenstrahlen). Eine Narkose ist dazu nicht erforderlich. Eine entsprechende Metaphylaxe (Vorbeugung vor erneuter Steinbildung) erfolgt ebenso.
Zur Therapie von Harnsteinen in der Harnblase, den Harnleitern oder der Niere stehen der Urologischen Klinik verschiedene hochmoderne Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Eine offene Operation ist in der Regel heute nicht mehr notwendig oder sehr selten geworden.
So stehen uns heute moderne endoskopische Verfahren als auch die Stoßwellenbehandlung (ESWL – extrakorporale Stoßwellenlithotripsie) zur Verfügung. Dabei werden die Instrumente immer feiner und flexibel. Hinzu kommt, dass wir mittels moderner Laser-Therapie die Steine adäquat zertrümmern können. Durch diese hochmodernen Techniken gelingt uns eine sehr gute Steinfreiheitsrate.
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Das Neujahrsbaby heißt Mohamed Haroun und ist am 1. Januar 2025 um exakt 18:06 Uhr geboren worden.
Weihnachten ist für die meisten Menschen im Kreis Viersen eine besinnliche Zeit im Kreis der Familie. Doch während andere feiern, arbeiten die Mitarbeitenden in der Zentralen interdisziplinären Notaufnahme (ZINA) des AKH Viersen wie gewohnt rund um die Uhr weiter.
Inzwischen schon eine Tradition im Advent ist das Schmücken des festlichen Weihnachtsbaums im Foyer des Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen.
Großer Andrang beim Patientenseminar des AKH Viersen zum Thema „Oft müde? Leistungsabfall? Schnell außer Atem? Geschwollene Beine? Herzschwäche?“ Die Veranstaltung war mit rund 100 Interessierten überaus gut besucht.
Im Kreis Viersen steigen die Zahlen der Atemweginfektionen und das besonders bei Kindern. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen bestätigt den Trend: Infektionen aller Art bilden hier den Behandlungsschwerpunkt.
Eine Herde bunter Schafe bevölkert derzeit das Foyer des AKH Viersen. Mit der Aktion, die am Samstag, 9. November 2024, eröffnet wurde, möchte die Kunstschaffende Katja Keller gemeinsam mit dem Krankenhaus ein Zeichen gegen Gewalt, Hass und Intoleranz setzen.
Gute Nachricht für alle Schwangeren im Kreis Viersen: Das Allgemeine Krankenhaus (AKH) Viersen darf seine Neonatologie behalten. Damit können wie gewohnt Risiko-Schwangere und Frühgeborene behandelt werden.
Einladung an die Medien: Eine Herde bunter Schafe wird ab dem 9. November eine Woche lang das Foyer des Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen bevölkern.
Über aktuelle Entwicklungen sowie neue Leitlinien in der Kardiologie und Gefäßmedizin diskutierten und informierten Experten beim 9. Viersener Kardiologie Symposium im Bistro des Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen.