
„Check In Berufswelt“ am 17. Mai
Das AKH Viersen ist Teilnehmer der Veranstaltung „Check In Berufswelt“ und stellt sich am 17. Mai von 13:00 – 17:00 Uhr interessierten Schülerinnen und Schülern als Ausbildungsbetrieb vor.
Viele Eingriffe (auch am Dickdarm oder Magen) können über die aus der Gallenblasenchirurgie bekannten laparoskopischen Technik, die „Schlüssellochchirurgie“, operiert werden. Die Vorteile der Laparoskopie sind nicht nur kosmetischer Natur. Die Patienten haben nach der Operation weniger Schmerzen, können sich schneller wieder normal bewegen und erleiden fast nie Wundinfektionen oder Narbenbrüche.
Die medizintechnischen Fortschritte der letzten Jahre eröffnen der Chirurgie fast unbegrenzte Möglichkeiten. Die minimal-invasiven Operationstechniken haben die operative Behandlung grundlegend verändert. Durch Minimierung der Zugänge zu den Körperhöhlen werden notwendige Eingriffe für den Patienten weitaus schonender. Weniger Schmerzen, geringere Nebenwirkungen und Komplikationen, wie Narbenbrüche, und eine wesentlich frühere Mobilisation sind bedeutsame Vorteile der neuen Technologien. In unserem Krankenhaus haben diese Techniken einen besonderen Stellenwert und sind führend in der gesamten Chirurgie. Mehr als 85 % aller allgemein- und bauchchirurgischen Eingriffe werden in unserer Klinik minimal-invasiv durchgeführt. Die Häufigkeit der minimal-invasiven Eingriffe bei Blinddarmentzündung, Divertikelkrankheit des Dickdarmes, Gallensteinleiden oder Refluxerkrankung der Speiseröhre haben 100 % erreicht. Diese Leistungen werden rund um die Uhr bereitgehalten. Bei Leistenbruchoperationen beträgt der Anteil immerhin auch fast 90%.
Der Hauptvorteil der endoskopischen Chirurgie liegt in der Minderung des für den Zugang zum Operationsgebiet erforderlichen Traumas. Chirurgische Eingriffe werden unter Sicht durch das Laparoskop in geschlossenen Körperhöhlen ausgeführt, der Chirurg kann also über den Bildschirm operieren. Neben dem Wegfall eines großen, schmerzhaften Schnittes fällt ins Gewicht, dass für die Präparation vor Ort miniaturisierte, feine Instrumente Verwendung finden, wodurch auch das Trauma durch die chirurgische Präparation weiter verringert werden kann. Darin liegt der Hauptvorteil der neuen Methode. Die Einführung der laparoskopischen Chirurgie stellt den bedeutendsten Fortschritt der letzten Jahre in der Allgemeinchirurgie dar.
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Das AKH Viersen ist Teilnehmer der Veranstaltung „Check In Berufswelt“ und stellt sich am 17. Mai von 13:00 – 17:00 Uhr interessierten Schülerinnen und Schülern als Ausbildungsbetrieb vor.
Auf Basis gesetzlicher Änderungen gilt ab dem 01.04. eine neue Besucherregelung. Ab diesem Zeitpunkt können auch Besucher ohne Impfung/Genesenennachweis, jedoch mit aktuellem Testnachweis, wieder zu Besuch kommen.
Am 20. Dezember 2021 kam um 10.25 Uhr der kleine Maxim im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen zur Welt. Grund zur Freude haben nicht nur die stolzen Eltern, Isabella und Eric Henke, sondern auch das gesamte Team der Klinik für Geburtshilfe: Maxim markiert im Jahr 2021 bereits die 1.000. Entbindung.
Das AKH Viersen baut seine hohe Kompetenz im Bereich der Orthopädie weiter aus: Das Ärzteteam der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie um Chefarzt Dr. Christian Rusu wurde erweitert, neu ist Oberarzt Dr. Andreas Olk.
Hell strahlten hunderte Lampen an den Traktoren von Gregor Optendrenk, Wilhelm Siepen und Jonas Christians: Die drei Landwirte von der bundesweiten Aktion „Ein Funken Hoffnung“ machten vor dem Kinderhaus des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) Viersen Halt.
Auf Basis des nochmals angepassten Infektionsschutzgesetzessind wir gezwungen, die Besucherregelung abermals anzupassen. In Umsetzung des neuen Infektionsschutzgesetzes, gelten folgende Besucher-Regeln: Jeder Patient kann täglich einen Besucher für maximal eine Stunde empfangen. Bitte sprechen Sie sich untereinander ab. Die Besucher werden am Eingang erfasst. Besuche sind zwischen 14:00 und 18:00 Uhr möglich. Zutritt nur für Besucher […]
Der Dienstag bedeutet für die Bewohner im Kinderhaus des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) Viersen Vorfreude und Aufregung – ab sofort sogar doppelt: Neben Therapiehund Jule verstärkt ab sofort Ellie, ein eineinhalb Jahre alter Tolling Retriever Doodle, das Team im Kinderhaus.
Es ist kaum zu glauben! „Diese Unterstützung ist einfach beeindruckend!“, betonen auch die Geschäftsführer Dr. Thomas Axer und Kim-Holger Kreft. Eine Woche nach dem Start des Aufrufes sind über 1000 selbstgenähte Masken im AKH Viersen eingegangen.
Nochmals ein riesiges Dankeschön an alle, die unsere Arbeit so herzlich und tatkräftig unterstützen.
Heute sind die ersten aufbereiteten Masken an die Mitarbeiter verteilt worden. Es wird also bunt im AKH – zumindest in den patientenfernen Bereichen.