
„Check In Berufswelt“ am 17. Mai
Das AKH Viersen ist Teilnehmer der Veranstaltung „Check In Berufswelt“ und stellt sich am 17. Mai von 13:00 – 17:00 Uhr interessierten Schülerinnen und Schülern als Ausbildungsbetrieb vor.
Bei verschleiß- oder unfallbedingter Arthrose mit schmerzhafter Funktionsbeeinträchtigung der großen Gelenke oder auch im Rahmen rheumatischer Erkrankungen kommt nach Ausschöpfung aller konservativer Maßnahmen der endoprothetische Gelenkersatz zum Einsatz.
Im Rahmen einer individuellen Beratung stellen wir Ihnen die unterschiedlichen Operationsverfahren vor, die angepasst an Ihre individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände in Frage kommen. Ziel eines operativen Gelenkersatzes ist die Wiederherstellung der Funktion und Schmerzreduktion, welche mit einer Aktivitätssteigerung und Verbesserung der Lebensqualität einhergeht.
Unsere Abteilung verfügt über eine große Erfahrung und Expertise in der Endoprothetik des Schulter-, Knie- Hüft- und Ellenbogengelenkes.
Unterschiedliche Erkrankungen und Verletzungen des Schultergelenkes können eine Arthrose verursachen und die Implantation einer Schulterendoprothese erforderlich machen. Dies kann sowohl ältere aber auch jüngere Patienten betreffen.
Auch nicht rekonstruierbare Oberarmkopfbrüche, insbesondere solche mit einer Beteiligung der Gelenkfläche, können in unserer Abteilung routiniert mit einer Schulterprothese versorgt werden.
Abhängig vom vorliegenden Krankheitsbild kommt ein Oberflächenersatz, eine anatomische, oder eine sog. inverse Prothese zum Einsatz. Da die spätere Funktion der Prothese entscheidend vom Zustand der Rotatorenmanschette abhängig ist, muss vor der Operation der Status der Rotatorenmanschette mit Hilfe eines MRT geklärt werden. Zur Anwendung kommen verschiedene moderne Implantate, welche dem jeweiligen Erkrankungsbild angepasst sind.
Für den Ersatz des Kniegelenkes stehen uns unterschiedliche moderne Implantate zur Verfügung. Sowohl teilweiser Gelenkersatz (Schlittenprothese) als auch kompletter Ersatz des Kniegelenkes ist möglich. Bei Vorliegen von Allergien gegen Metalle kommen speziell beschichtete Prothesen zum Einsatz. Die optimale Positionierung der Knieprothese ist sowohl für die Funktion als auch für die Langlebigkeit der Prothese von entscheidender Bedeutung. Daher werden Knieprothesen in unserem Hause mittels computergestützter Navigationstechnik implantiert.
Die Implantation der Hüftendoprothesen erfolgt weichteilschonend mit möglichst kurzen Hautschnitten. Die Verankerung der Prothesenanteile im Knochen wird individuell zementiert oder in zementfreier Technik durchgeführt. Auch bei einer Schenkelhalsfraktur muss – je nach Patientenalter, Knochenstruktur und Dislokation der Fraktur – eine Hüftgelenk Teil- / Endoprothese implantiert werden. Auch diese Operation wird in unserer Klinik rund um die Uhr routinemäßig mit großer Erfahrung durchgeführt.
Stark fortgeschrittene Arthrosen oder rheumatische Erkrankungen können die Funktion des Ellenbogengelenkes derart beeinträchtigen, dass die Lebensqualität stark abnimmt. Ist ein solcher Zustand erreicht, der auf konservative Verfahren nicht mehr hinreichend anspricht, kann eine Ellenbogenprothese zu einer deutlichen Funktionsverbesserung und Schmerzreduktion führen. Eine Besonderheit der Ellenbogenprothese ist die lebenslang einzuhaltende Belastungslimitierung, die mit der speziellen Prothesenverankerung im Knochen zusammenhängt.
Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne im Rahmen eines persönlichen Gespräches.
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Abteilung ist die Diagnostik und Therapie bei Prothesenkomplikationen. Es werden daher regelmäßig komplexe Revisions- und Wechseleingriffe von beispielsweise gelockerten Prothesen durchgeführt.
Aufgrund der interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen des Hauses ist es auch möglich, Patienten mit Begleiterkrankung mit einer Endoprothese zu versorgen.
Nach der Operation erfolgt eine frühzeitige Mobilisation und Krankengymnastik in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Reha Viersen GmbH.
Im Anschluss an den stationären Aufenthalt erfolgt in der Regel eine ambulante oder stationäre Anschlussheilbehandlung. Die hierzu notwendigen Anträge werden unsere geschulten Mitarbeiter frühzeitig gemeinsam mit Ihnen ausfüllen, so dass eine direkte Weiterbehandlung erfolgen kann.
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Das AKH Viersen ist Teilnehmer der Veranstaltung „Check In Berufswelt“ und stellt sich am 17. Mai von 13:00 – 17:00 Uhr interessierten Schülerinnen und Schülern als Ausbildungsbetrieb vor.
Auf Basis gesetzlicher Änderungen gilt ab dem 01.04. eine neue Besucherregelung. Ab diesem Zeitpunkt können auch Besucher ohne Impfung/Genesenennachweis, jedoch mit aktuellem Testnachweis, wieder zu Besuch kommen.
Am 20. Dezember 2021 kam um 10.25 Uhr der kleine Maxim im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen zur Welt. Grund zur Freude haben nicht nur die stolzen Eltern, Isabella und Eric Henke, sondern auch das gesamte Team der Klinik für Geburtshilfe: Maxim markiert im Jahr 2021 bereits die 1.000. Entbindung.
Das AKH Viersen baut seine hohe Kompetenz im Bereich der Orthopädie weiter aus: Das Ärzteteam der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie um Chefarzt Dr. Christian Rusu wurde erweitert, neu ist Oberarzt Dr. Andreas Olk.
Hell strahlten hunderte Lampen an den Traktoren von Gregor Optendrenk, Wilhelm Siepen und Jonas Christians: Die drei Landwirte von der bundesweiten Aktion „Ein Funken Hoffnung“ machten vor dem Kinderhaus des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) Viersen Halt.
Auf Basis des nochmals angepassten Infektionsschutzgesetzessind wir gezwungen, die Besucherregelung abermals anzupassen. In Umsetzung des neuen Infektionsschutzgesetzes, gelten folgende Besucher-Regeln: Jeder Patient kann täglich einen Besucher für maximal eine Stunde empfangen. Bitte sprechen Sie sich untereinander ab. Die Besucher werden am Eingang erfasst. Besuche sind zwischen 14:00 und 18:00 Uhr möglich. Zutritt nur für Besucher […]
Der Dienstag bedeutet für die Bewohner im Kinderhaus des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) Viersen Vorfreude und Aufregung – ab sofort sogar doppelt: Neben Therapiehund Jule verstärkt ab sofort Ellie, ein eineinhalb Jahre alter Tolling Retriever Doodle, das Team im Kinderhaus.
Es ist kaum zu glauben! „Diese Unterstützung ist einfach beeindruckend!“, betonen auch die Geschäftsführer Dr. Thomas Axer und Kim-Holger Kreft. Eine Woche nach dem Start des Aufrufes sind über 1000 selbstgenähte Masken im AKH Viersen eingegangen.
Nochmals ein riesiges Dankeschön an alle, die unsere Arbeit so herzlich und tatkräftig unterstützen.
Heute sind die ersten aufbereiteten Masken an die Mitarbeiter verteilt worden. Es wird also bunt im AKH – zumindest in den patientenfernen Bereichen.