Beatmungsmedizin

Die Abteilung bietet sowohl invasive als auch nicht-invasive Beatmungsformen. Neben der Akutbehandlung und Einleitung der Beatmung auf der Intensivstation werden auch chronisch erkrankte Patienten auf eine intermittierende Selbstbeatmung eingestellt.

Die intermittierende Selbstbeatmung, auch Heimbeatmung genannt, ist eine wertvolle Therapieform für Lungenerkrankungen, die mit einer dauerhaften Überlastung der Atemmuskulatur einhergehen. Diese Patienten werden nach sorgfältiger Diagnostik individuell auf ein Beatmungsgerät und eine Maske eingestellt. In der Regel ist eine nächtliche Beatmung über 6-8 Stunden ausreichend. Darunter verbessert sich die Lebensqualität und für die meisten Erkrankungen ist eine Lebensverlängerung bewiesen.

Zusätzlich ist häufig eine ergänzende Sauerstofftherapie notwendig, die wir in diesem Rahmen ebenfalls verordnen können.

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Aktuelles aus dem AKH Viersen

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19.12.2024 241218_AKH_Nottaufnahme_mr

Auch an den Feiertagen rund um die Uhr im Einsatz

Weihnachten ist für die meisten Menschen im Kreis Viersen eine besinnliche Zeit im Kreis der Familie. Doch während andere feiern, arbeiten die Mitarbeitenden in der Zentralen interdisziplinären Notaufnahme (ZINA) des AKH Viersen wie gewohnt rund um die Uhr weiter.

05.12.2024 AKH - Kinderklinik - 27.11.2024

Atemwegsinfektionen bei Kindern nehmen wieder zu

Im Kreis Viersen steigen die Zahlen der Atemweginfektionen und das besonders bei Kindern. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen bestätigt den Trend: Infektionen aller Art bilden hier den Behandlungsschwerpunkt.