Pflegefachschülerinnen leiten Station im AKH Viersen
Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Durch eine schnelle und in der Regel CT-gesteuerte Diagnostik gelingt uns heute ein frühes Erkennen und Behandeln von Harnsteinen.
Durch eine Harnleiterspiegelung – Ureterorenoskopie – gelingt heute weitgehend komplikationslos die Entfernung von Steinen aus dem Harnleiter und dem Nierenbeckenkelchsystem. Zur Zerkleinerung von Steinen steht uns ein Holmium-Laser zur Verfügung. Durch diese Verfahren sind sehr gute Steinfreiheitsraten zu erreichen.
Bei größeren Steinen in der Niere (im Nierenbeckenkelchsystem) muss eine endoskopische Steinsanierung durch einen kleinen Hautschnitt über die Flanke erfolgen. Nach Durchführung einer Ultraschall gesteuerten Nierenpunktion werden die Nierensteine zertrümmert (z. B. mittels Laser oder Sonotrode) und anschließend entfernt oder abgesaugt. Auch hiermit lassen sich sehr gute Steinfreiheitsraten erzielen.
Neben den endoskopischen Verfahren steht uns die Stoßwellentherapie (ESWL – extrakorporale Stoßwellenlithotripsie) zur Verfügung. Dabei können kleine Steine mittels Stoßwellen im Harnleiter sowie im Nierenbeckenkelchsystem zertrümmert werden, die anschließend von alleine mit dem Urin ausgeschieden werden. Die Ortung der Steine erfolgt in der Regel mittels Ultraschall oder radiologisch (mit Röntgenstrahlen). Eine Narkose ist dazu nicht erforderlich. Eine entsprechende Metaphylaxe (Vorbeugung vor erneuter Steinbildung) erfolgt ebenso.
Zur Therapie von Harnsteinen in der Harnblase, den Harnleitern oder der Niere stehen der Urologischen Klinik verschiedene hochmoderne Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Eine offene Operation ist in der Regel heute nicht mehr notwendig oder sehr selten geworden.
So stehen uns heute moderne endoskopische Verfahren als auch die Stoßwellenbehandlung (ESWL – extrakorporale Stoßwellenlithotripsie) zur Verfügung. Dabei werden die Instrumente immer feiner und flexibel. Hinzu kommt, dass wir mittels moderner Laser-Therapie die Steine adäquat zertrümmern können. Durch diese hochmodernen Techniken gelingt uns eine sehr gute Steinfreiheitsrate.
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Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Im Mai führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Nach der fulminanten Premiere im vergangenen Jahr gibt es im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen jetzt erneut eine Gesundheitswoche für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Fünf Tage lang steht das Wohl der Angestellten im Fokus.
Im April führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Rund 950 Geburten gab es hier im vergangenen Jahr. Eine Entwicklung gegen den Trend. Die Klinik zählt damit unverändert zu den Spitzenreitern in der Region.
Im März führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Olha Umantsiv (37) und Iryna Protsy (38), zwei Krankenschwestern aus der Ukraine, haben jetzt am Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen sehr erfolgreich ihre Prüfung im Rahmen der Berufsanerkennung zur examinierten Pflegefachkraft abgelegt.
Grillen macht gute Laune – das dachten sich auch die beiden Geschäftsführer des AKH Viersen, Kim- Holger Kreft und Dr. Thomas Axer. Und so griffen die beiden zu den Grillzangen und drehten zwei Stunden lang für die Mitarbeitenden des AKH Viersen Bratwürste, Putenschnitzel und vieles mehr.
2.397 Kilometer in 42 Tagen. Was unmöglich klingt, haben 65 Mitarbeitende des AKH Viersen geschafft. Sie alle waren Teilnehmende der „Schritt4Fit“ Challenge, einem Gehwettbewerb, den die Klinik zusammen mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und der AOK Rheinland/Hamburg initiiert hat.