Pflegefachschülerinnen leiten Station im AKH Viersen
Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Die Palliativmedizin im Allgemeinen Krankenhaus Viersen (AKH) beinhaltet die Betreuung von Menschen mit einer schnell fortschreitenden, unheilbaren Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung. Im AKH erfolgt diese zusätzlich zu der Betreuung durch die entsprechende Fachdisziplin als ganzheitliche, komplex palliativmedizinische Behandlungsergänzung durch den Palliativdienst aus der Klinik für Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie.
Der Begriff Palliativ kommt aus dem Lateinischen und stammt von pallium = mantelartiger Überwurf. Die Palliativversorgung soll den Patienten umhüllen und schützen. Das möchten wir durch die Begleitung den Palliativdienst des Krankenhauses und in Zusammenarbeit mit palliativen Diensten außerhalb des Krankenhauses erreichen.
Wir haben mehrere speziell ausgebildete Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin im Haus. Es werden weiter viele Unterstützer vorgehalten: Sozialer Dienst, Psychoonkologie, Physiotherapie/Ergotherapie über dem Masse intensive Durchführung von Patienten-, Angehörigen- und/oder Familiengesprächen, Seelsorge und natürlich die palliativmedizinische Pflege.
Ziel der Palliativversorgung ist das Erreichen der bestmöglichen Lebensqualität am Ende des Lebens. Unsere gemeinsame Arbeit im interdisziplinären Team orientiert sich dabei an den Bedürfnissen des Einzelnen. Die Verbesserung der Lebensqualität wird durch die Behandlung der unkontrollierten Krankheitssymptome erreicht.
Alle Maßnahmen zielen darauf ab, nach einer Verbesserung bzw. Stabilisierung des Beschwerdebildes, den Patienten wieder in die häusliche Pflege oder in weiterführende Einrichtungen entlassen zu können. Dabei wird die Versorgung durch ambulant tätige Pflegedienste und Ärzte möglichst gut vorbereitet.
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Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Im Mai führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Nach der fulminanten Premiere im vergangenen Jahr gibt es im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen jetzt erneut eine Gesundheitswoche für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Fünf Tage lang steht das Wohl der Angestellten im Fokus.
Im April führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Rund 950 Geburten gab es hier im vergangenen Jahr. Eine Entwicklung gegen den Trend. Die Klinik zählt damit unverändert zu den Spitzenreitern in der Region.
Im März führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Olha Umantsiv (37) und Iryna Protsy (38), zwei Krankenschwestern aus der Ukraine, haben jetzt am Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen sehr erfolgreich ihre Prüfung im Rahmen der Berufsanerkennung zur examinierten Pflegefachkraft abgelegt.
Grillen macht gute Laune – das dachten sich auch die beiden Geschäftsführer des AKH Viersen, Kim- Holger Kreft und Dr. Thomas Axer. Und so griffen die beiden zu den Grillzangen und drehten zwei Stunden lang für die Mitarbeitenden des AKH Viersen Bratwürste, Putenschnitzel und vieles mehr.
2.397 Kilometer in 42 Tagen. Was unmöglich klingt, haben 65 Mitarbeitende des AKH Viersen geschafft. Sie alle waren Teilnehmende der „Schritt4Fit“ Challenge, einem Gehwettbewerb, den die Klinik zusammen mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und der AOK Rheinland/Hamburg initiiert hat.