Pflegefachschülerinnen leiten Station im AKH Viersen
Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Die mechanische Funktion (Kontraktion) des Herzmuskels ist elektrisch gesteuert. Wir nennen das elektromechanische Koppelung. Der elektrische Impuls für jede Herzaktion entsteht im Sinusknoten im rechten Vorhof und breitet sich von dort über das ganze Herz aus. Die Erregungs- (Depolarisation-) Welle muss dabei auch den AV-Knoten passieren, der zwischen den Vorhöfen und den Kammern gelegen ist. Erkrankungen des Sinusknotens und des AV-Knotens sind die häufigsten Ursachen für einen niedrigen Puls oder ein vollständiges Aussetzen der Herzaktion. Beides kann zu Schwindel und einer verminderten Leistungsfähigkeit oder auch zu einem Ohnmachtsanfall (einer Synkope) führen. Durch das Einsetzen eines Schrittmachers können diese Zustände wirksam behandelt werden.
Die meisten der eingesetzten Schrittmachersysteme können sowohl im rechten Vorhof als auch in der rechten Herzkammer stimulieren und somit die Störungen der Erregungsbildung und -weiterleitung wirksam beheben. Sie stellen eine effektive Therapie der „langsamen Herzrhythmusstörungen“ dar. Interne Cardioverter Defibrillatoren (ICDs oder auch Defis) sind Schrittmachersysteme, die gefährliche „schnelle Herzrrhythmusstörungen“ wie ventrikuläre Tachykardien oder auch Kammerflimmern beenden können. Diese Systeme werden nach überlebtem Kammerflimmern oder prophylaktisch bei Hochrisikopatienten mit schlechter Pumpfunktion der linken Herzkammer eingesetzt. Biventrikuläre SM-Systeme (CRTs) dienen der sogenannten cardialen Resynchronisation. Sie werden meistens bei Patienten mit kompletten Linksschenkelblock und schlechter Pumpfunktion der linken Herzkammer eingesetzt und sind in der Regel mit einem ICD kombiniert.
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Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Im Mai führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Nach der fulminanten Premiere im vergangenen Jahr gibt es im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen jetzt erneut eine Gesundheitswoche für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Fünf Tage lang steht das Wohl der Angestellten im Fokus.
Im April führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Rund 950 Geburten gab es hier im vergangenen Jahr. Eine Entwicklung gegen den Trend. Die Klinik zählt damit unverändert zu den Spitzenreitern in der Region.
Im März führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Olha Umantsiv (37) und Iryna Protsy (38), zwei Krankenschwestern aus der Ukraine, haben jetzt am Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen sehr erfolgreich ihre Prüfung im Rahmen der Berufsanerkennung zur examinierten Pflegefachkraft abgelegt.
Grillen macht gute Laune – das dachten sich auch die beiden Geschäftsführer des AKH Viersen, Kim- Holger Kreft und Dr. Thomas Axer. Und so griffen die beiden zu den Grillzangen und drehten zwei Stunden lang für die Mitarbeitenden des AKH Viersen Bratwürste, Putenschnitzel und vieles mehr.
2.397 Kilometer in 42 Tagen. Was unmöglich klingt, haben 65 Mitarbeitende des AKH Viersen geschafft. Sie alle waren Teilnehmende der „Schritt4Fit“ Challenge, einem Gehwettbewerb, den die Klinik zusammen mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und der AOK Rheinland/Hamburg initiiert hat.