Pflegefachschülerinnen leiten Station im AKH Viersen
Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Viele Eingriffe (auch am Dickdarm oder Magen) können über die aus der Gallenblasenchirurgie bekannten laparoskopischen Technik, die „Schlüssellochchirurgie“, operiert werden. Die Vorteile der Laparoskopie sind nicht nur kosmetischer Natur. Die Patienten haben nach der Operation weniger Schmerzen, können sich schneller wieder normal bewegen und erleiden fast nie Wundinfektionen oder Narbenbrüche.
Die medizintechnischen Fortschritte der letzten Jahre eröffnen der Chirurgie fast unbegrenzte Möglichkeiten. Die minimal-invasiven Operationstechniken haben die operative Behandlung grundlegend verändert. Durch Minimierung der Zugänge zu den Körperhöhlen werden notwendige Eingriffe für den Patienten weitaus schonender. Weniger Schmerzen, geringere Nebenwirkungen und Komplikationen, wie Narbenbrüche, und eine wesentlich frühere Mobilisation sind bedeutsame Vorteile der neuen Technologien. In unserem Krankenhaus haben diese Techniken einen besonderen Stellenwert und sind führend in der gesamten Chirurgie. Mehr als 85 % aller allgemein- und bauchchirurgischen Eingriffe werden in unserer Klinik minimal-invasiv durchgeführt. Die Häufigkeit der minimal-invasiven Eingriffe bei Blinddarmentzündung, Divertikelkrankheit des Dickdarmes, Gallensteinleiden oder Refluxerkrankung der Speiseröhre haben 100 % erreicht. Diese Leistungen werden rund um die Uhr bereitgehalten. Bei Leistenbruchoperationen beträgt der Anteil immerhin auch fast 90%.
Der Hauptvorteil der endoskopischen Chirurgie liegt in der Minderung des für den Zugang zum Operationsgebiet erforderlichen Traumas. Chirurgische Eingriffe werden unter Sicht durch das Laparoskop in geschlossenen Körperhöhlen ausgeführt, der Chirurg kann also über den Bildschirm operieren. Neben dem Wegfall eines großen, schmerzhaften Schnittes fällt ins Gewicht, dass für die Präparation vor Ort miniaturisierte, feine Instrumente Verwendung finden, wodurch auch das Trauma durch die chirurgische Präparation weiter verringert werden kann. Darin liegt der Hauptvorteil der neuen Methode. Die Einführung der laparoskopischen Chirurgie stellt den bedeutendsten Fortschritt der letzten Jahre in der Allgemeinchirurgie dar.
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Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Im Mai führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Nach der fulminanten Premiere im vergangenen Jahr gibt es im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen jetzt erneut eine Gesundheitswoche für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Fünf Tage lang steht das Wohl der Angestellten im Fokus.
Im April führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Rund 950 Geburten gab es hier im vergangenen Jahr. Eine Entwicklung gegen den Trend. Die Klinik zählt damit unverändert zu den Spitzenreitern in der Region.
Im März führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Olha Umantsiv (37) und Iryna Protsy (38), zwei Krankenschwestern aus der Ukraine, haben jetzt am Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen sehr erfolgreich ihre Prüfung im Rahmen der Berufsanerkennung zur examinierten Pflegefachkraft abgelegt.
Grillen macht gute Laune – das dachten sich auch die beiden Geschäftsführer des AKH Viersen, Kim- Holger Kreft und Dr. Thomas Axer. Und so griffen die beiden zu den Grillzangen und drehten zwei Stunden lang für die Mitarbeitenden des AKH Viersen Bratwürste, Putenschnitzel und vieles mehr.
2.397 Kilometer in 42 Tagen. Was unmöglich klingt, haben 65 Mitarbeitende des AKH Viersen geschafft. Sie alle waren Teilnehmende der „Schritt4Fit“ Challenge, einem Gehwettbewerb, den die Klinik zusammen mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und der AOK Rheinland/Hamburg initiiert hat.