Pflegefachschülerinnen leiten Station im AKH Viersen
Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Viersen – Hell strahlten hunderte Lampen an den Traktoren von Gregor Optendrenk, Wilhelm Siepen und Jonas Christians: Die drei Landwirte von der bundesweiten Aktion „Ein Funken Hoffnung“ machten vor dem Kinderhaus des Allgemeinen Krankenhauses (AKH) Viersen Halt. Im Gepäck hatten sie nicht nur einen echten Nikolaus und Knecht Ruprecht, sondern auch 180 Schoko-Nikoläuse und einen Trettraktor. Beschenkt wurden damit die Kinder und die Mitarbeitenden im Kinderhaus und in der Kinderklinik St. Nikolaus des AKH.
„Ähnlich wie im vergangenen Jahr wollen wir zur dunklen Jahreszeit und wegen der Einschränkungen durch die Pandemie wieder für ein paar Lichtblicke sorgen“, erläuterte Landwirt Gregor Optendrenk die Aktion. Im AKH wurde der leuchtende Konvoi bereits voller Vorfreude erwartet. Eine Delegation von Mitarbeitenden und Bewohnern des Kinderhauses empfing die Landwirte.
„Was für eine wunderbare Aktion“, freute sich Ingrid Quasten, Pflegedienstleiterin im Kinderhaus. „Die Wertschätzung, die schön geschmückten Traktoren – für uns alle hier ist der Besuch ein echtes Highlight in der Adventszeit.“
Seit Mai 2010 finden im Kinderhaus bis zu 14 dauerbeatmete und/oder schwerst mehrfach behinderte Kinder und Jugendliche ein Zuhause. Den Kindern wird in wohnlicher Atmosphäre eine Lebenswelt geschaffen, die ihnen die bestmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Das Team des Kinderhauses unterstützt weitestgehend Familien aus dem gesamten Gebiet NRW. Dies gilt besonders, wenn ihnen die Ressourcen für die Pflege fehlen. Die medizinische Notfallversorgung übernimmt die Kinderklinik St. Nikolaus des AKH Viersen, die diagnostischen Maßnahmen werden durch einen Kinderarzt und Palliativ-Visiten vor Ort geleistet.
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Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Im Mai führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Nach der fulminanten Premiere im vergangenen Jahr gibt es im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen jetzt erneut eine Gesundheitswoche für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Fünf Tage lang steht das Wohl der Angestellten im Fokus.
Im April führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Rund 950 Geburten gab es hier im vergangenen Jahr. Eine Entwicklung gegen den Trend. Die Klinik zählt damit unverändert zu den Spitzenreitern in der Region.
Im März führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Olha Umantsiv (37) und Iryna Protsy (38), zwei Krankenschwestern aus der Ukraine, haben jetzt am Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen sehr erfolgreich ihre Prüfung im Rahmen der Berufsanerkennung zur examinierten Pflegefachkraft abgelegt.
Grillen macht gute Laune – das dachten sich auch die beiden Geschäftsführer des AKH Viersen, Kim- Holger Kreft und Dr. Thomas Axer. Und so griffen die beiden zu den Grillzangen und drehten zwei Stunden lang für die Mitarbeitenden des AKH Viersen Bratwürste, Putenschnitzel und vieles mehr.
2.397 Kilometer in 42 Tagen. Was unmöglich klingt, haben 65 Mitarbeitende des AKH Viersen geschafft. Sie alle waren Teilnehmende der „Schritt4Fit“ Challenge, einem Gehwettbewerb, den die Klinik zusammen mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und der AOK Rheinland/Hamburg initiiert hat.