Pflegefachschülerinnen leiten Station im AKH Viersen
Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Viersen – Über aktuelle Entwicklungen rund um das Herz und seine Gefäße informierten Experten jüngst beim 8. Viersener Kardiologie Symposium des Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen und der Kardiologischen Gemeinschaftspraxis Viersen. Unter anderem ging es bei der in Fachkreisen hoch angesehenen Veranstaltung um Fortschritte bei der Therapie von Vorhofflimmern, um die Behandlung der koronaren Herzerkrankung sowie von Herzklappenfehlern und um die Vorstellung neuer Medikamente. Begrüßt wurden die Besucher von Bürgermeisterin Sabine Anemüller.
Wegen der Coronapandemie musste das Viersener Kardiologie Symposium zwischenzeitlich ausgesetzt werden. Zum Neustart präsentierten die Organisatoren, Prof. Dr. Nicolas von Beckerath, Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie sowie Ärztlicher Direktor des AKH Viersen, und Dr. Caspar Burkhard-Meier, Kardiologische Gemeinschaftspraxis Viersen, ein umfangreiches Programm. Hochrangige und überregional bekannte Experten berichteten in sieben Vorträgen von neuesten Entwicklungen auf ihren Fachgebieten.
Die Veranstaltung stieß nicht nur bei den Viersener Ärzten auf große Resonanz: Rund 60 Besucher informierten sich beim Symposium und diskutierten rege mit den Experten. „Wir sehen uns darin bestätigt, dass wir in unserer Kardiologie auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand sind und die Patienten sicher und bestmöglich behandelt werden“, resümiert Prof. von Beckerath.
Das Allgemeine Krankenhaus Viersen ist mit 315 Planbetten ausgestattet und behandelt jährlich rund 19.000 Patienten stationär sowie nahezu 30.000 Patienten ambulant. Mit seinen zwölf Fachabteilungen leistet es einen wertvollen Beitrag zur medizinischen Versorgung im Kreis Viersen und darüber hinaus. Mit etwa 900 Mitarbeitern zählt das AKH zu den größten Arbeitgebern in Viersen.
Entdecken Sie spannende Aufgaben, nette Kollegen und
TOP Arbeitsbedingungen mit idealen Aufstiegschancen im AKH-Viersen.
Zehn Tage lang leiteten acht Pflegefachschülerinnen in Eigenregie einen Teil der internistischen Station 4 C und lernten so den Krankenhausalltag in der Pflege hautnah kennen.
Im Mai führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Nach der fulminanten Premiere im vergangenen Jahr gibt es im Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen jetzt erneut eine Gesundheitswoche für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Fünf Tage lang steht das Wohl der Angestellten im Fokus.
Im April führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Rund 950 Geburten gab es hier im vergangenen Jahr. Eine Entwicklung gegen den Trend. Die Klinik zählt damit unverändert zu den Spitzenreitern in der Region.
Im März führt das Ärzte- und Hebammen-Team um Chefarzt Prof. Dr. Christopher Altgassen wieder an mehreren Terminen durch die Räume und beantwortet Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.
Olha Umantsiv (37) und Iryna Protsy (38), zwei Krankenschwestern aus der Ukraine, haben jetzt am Allgemeinen Krankenhaus (AKH) Viersen sehr erfolgreich ihre Prüfung im Rahmen der Berufsanerkennung zur examinierten Pflegefachkraft abgelegt.
Grillen macht gute Laune – das dachten sich auch die beiden Geschäftsführer des AKH Viersen, Kim- Holger Kreft und Dr. Thomas Axer. Und so griffen die beiden zu den Grillzangen und drehten zwei Stunden lang für die Mitarbeitenden des AKH Viersen Bratwürste, Putenschnitzel und vieles mehr.
2.397 Kilometer in 42 Tagen. Was unmöglich klingt, haben 65 Mitarbeitende des AKH Viersen geschafft. Sie alle waren Teilnehmende der „Schritt4Fit“ Challenge, einem Gehwettbewerb, den die Klinik zusammen mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und der AOK Rheinland/Hamburg initiiert hat.